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Erik Riss wird neuer Kolumnist für bahndienst.com

Der ehemalige Weltmeister gewährt regelmäßige Einblicke hinter die Kulissen des Langbahnsports – in einer Partnerschaft mit Jörg Grohmann.


Das neue Internetleitmedium für Bahnsport im Netz wächst weiter: Erik Riss wird ab sofort neuer Kolumnist für die Website bahndienst.com.


Oder Blogger, wie man für dieses Medienformat korrekter Weise schreiben muss.


Der 29-Jährige aus Memmingen ergänzt damit das illustre Aufgebot von Experten, die für das neue Internetportal exklusive Einblicke gewähren. Riss wird neben Kai Huckenbeck, dem einzigen deutschen Fixstarter in der Speedway-WM, zweiter Blogger für die Seite; daneben bildet eine Partnerschaft mit Inn-Isar-Racing einzigartige Inhalte aus dem Eisspeedway, aber auch in die Speedwaywelt von Deutschlands bester Dame Celina Liebmann ab.


Riss kehrt 2025 in die Langbahnweltmeisterschaft zurück, die er bereits zwei Mal gewonnen, danach aber zugunsten einer Konzentration auf eine internationale Speedwaylaufbahn verlassen hat. In seiner ersten Kolumne wird der Bayer schildern, warum er sich nun wieder auf die Langbahn zurück orientiert, danach gibt es Erläuterungen etwa zur Infrastruktur, zu den Unterschieden zwischen Langbahn und Speedway – und natürlich regelmäßig Aktuelles aus der Langbahn-WM, aber auch von Riss' Speedwayauftritten.

Erik Riss ging im März mit seinem polnischen Ligateam, dem AC Landshut, ins Trainingslager nach Ludwigslust. Das hätte eigentlich in Italien stattfinden sollen, musste aber wegen Unwetters kurzfristig nach Norddeutschland verlegt werden. Foto: Matthias Lehmann
Erik Riss ging im März mit seinem polnischen Ligateam, dem AC Landshut, ins Trainingslager nach Ludwigslust. Das hätte eigentlich in Italien stattfinden sollen, musste aber wegen Unwetters kurzfristig nach Norddeutschland verlegt werden. Foto: Matthias Lehmann

Der individuelle Blog von Erik Riss ist – genau wie jener von Kai Huckenbeck – Teil des Anspruchs von bahndienst.com, nicht nur Nachrichtliches zu liefern, sondern auch tiefschürfende Einblicke aus erster Hand zu gewähren und so letztlich, wenn alle Inhalte und Pläne sich zusammengefügt haben werden, einen journalistisch hochwertigen Internet-Hub für alle Bahnsportdisziplinen zu stellen. Mit nachrichtlichen, aber auch magazinigen Inhalten; multimedial mit Texten, Fotos, Video und Podcasts; modern, lifestylig mit Fitness- und Reisegeschichten, aber auch mit Hardcore-Inhalten und aktuellen News.


 

Das Programm von Erik Riss 2025


  • Langbahn-Weltmeisterschaft; vier Rennen, Start am 6. Juli in Mühldorf

  • Langbahn der Nationen, als Mannschaftsweltmeister, 13. September in Vechta

  • Speedway-WM-Qualifikation Abensberg, 9. Juni

  • Speedway-EM-Qualifikation Mureck, 1. Mai

  • Erste Britische Speedwayliga, Premiership, mit Oxford, Start 3. April

  • Zweite Britische Speedwayliga als Nummer 1 bei den Redcar Bears, Start 11. April

  • Polnische Nationalliga mit Landshut, Auftakt 13. April in Danzig, Heimdebüt 20. April

  • Deutsche Speedwaymeisterschaft, vier Rennen, 22. August bis 6. September

  • offene Speedway- und Langbahnrennen in Deutschland


Der Erik-Riss-Blog ist dabei in einer partnerschaftlichen Idee mit Jörg Grohmann entstanden. Denn der Versicherungsmakler aus Güstrow ist nicht nur Förderer und Sponsor von Erik Riss – sondern auch einer der Gründungspartner der ersten Stunden von bahndienst.com. Neben den Bayern Klaus Bisl und Jürgen Meindl, zwei Partnern von Inn-Isar-Racing, die mit ihren Firmen auch ganz früh bei bahndienst.com an Bord gekommen sind, sowie Lothar Koopmann und Christian Brunkhorst, die mit ihren Unternehmen genau wie Grohmann auch Sponsor der Deutschen Speedwaynationalmannschaft sind und rasch das Potenzial von von bahndienst.com als neues Leitmedium im Internet erkannt haben.


Grohmann engagiert sich auch mit Bartosz Zmarzlik und Robert Lambert in der Speedway-WM. Doch das Projekt „Riss-zurück-in-der-Langbahn-WM“ ist für den Güstrower eine Herzensangelegenheit, und die bahndienst.com-Kolumne entsprechend gleich mit. „Ich bin ja eigentlich ein Langbahn-Fan durch und durch“, lächelt Grohmann. „Denn mein erstes Engagement im Bahnsport hatte ich als Partner von Enrico Janoschka auf der Langbahn. Erst nach dessen schweren Unfall bin ich quasi als Seiteneinsteiger zum Speedway gekommen. Aber mein Herz hängt immer auch noch an der Langbahn. Darum bin ich so froh, jetzt zusammen mit Erik Riss wieder in die WM zu kommen – und dem Engagement auf bahndienst.com auch noch ein hochwertiges Forum bieten zu können.“


Die erste Kolumne von Erik Riss wird noch vorm Finale der Eisspeedway-WM in Heerenveen online gehen und dann direkt über die Startseite von bahndienst.com anzusteuern und -klicken sein.

 
 
 

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