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Ist wieder Timo Time?

Timo Lahti greift in Güstrow nach Osterpokal Nummer 5 – beim ersten richtig hochkarätig besetzten Rennen in Deutschland nach der Winterpause.


Der Blondschopf ist so eine Art heimlicher Hauptdarsteller der deutschen Speedwayszene. Wo Timo Lahti hierzulande bei offenen oder Ligarennen auftaucht, räumt der Finne meist alles ab.


Vor allem in Güstrow.


Jetzt kommt der 32-Jährige aus Kouvula wieder an die Plauer Chaussee – zum Osterpokal am 20. April, einem der absoluten Klassiker des deutschen Speedway. Lahti hat Ostern Güstrow schon vier Mal gewonnen, Pfingsten siegte er ebenfalls in der deutschen Speedwayhochburg, er zählt nach einem spektakulären Wechsel innerhalb der Bundesliga vor einigen Jahren nun auch zur Güstrower Erstligamannschaft – und zählt am Ostersonntag zu den Favoriten um den Osterpokal.



Timo Lahti geht als Favorit ins Osterpokalpokalrennen von Güstrow. Foto: Lisa Rüdiger
Timo Lahti geht als Favorit ins Osterpokalpokalrennen von Güstrow. Foto: Lisa Rüdiger

Dabei trifft Lahti auf harte Konkurrenz: Valentin Grobauer, Anwärter auf einen der Bahnreservistenplätze beim Deutschlands-Grand Prix in Landshut am 3. Mai, geht ebenso ans Band wie der tschechische Jungstar Adam Bubba Bednar – ein Schützling von Frank Conradi aus Cloppenburg – und der Ukrainer Stanislaw Melnitschuk, die Deutschen Sandro Wassermann und Patrik Hyjek, der junge Österreicher Sebastian Kössler aus dem Zweitligateam von Inn-Isar-Racing und dem dänischen Toptalent Bastian Pedersen. Neben dem Neffen von Nicki Pedersen kommt in Jack Smith ein weiterer Jüngling mit großem familiärem Hintergrund: Der Yorkshireman ist der Sohn des früheren Langbahn- und Speedwaystars Andy Smith, auch bekannt als Foxy.


Die ärgste Konkurrenz erwächst Lahti womöglich aus Norddeutschland: Auch Norick Blödorn wird in Güstrow antreten.




 
 
 

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